In der Süddeutschen Zeitung vom 30. April 2014 (S. 6) stand diese Meldung:
Patientendaten nicht sicher
Frankfurt – Deutsche Kliniken haben laut einer Studie deutliche Schwächen beim Schutz von Patientendaten. Eine Verschlüsselung der gespeicherten Daten ist nur in 40 Prozent der Krankenhäuser üblich, wie eine Untersuchung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Price Waterhouse Coopers im Auftrag der EU-Kommission zeigt. Nur injeder vierten Klinik werden Daten demnach zusätzlich durch eine digitale Signatur geschützt. Auch gegen einen Systemausfall mit Datenverlust seien viele Häuser nicht gewappnet. In Deutschland hätten nur rund 80 Prozent der Kliniken eine Notfallstrategie. AFP
Mit FileMaker und Dr Bauer Consulting ist das Thema Sicherheit von Patientendaten kein Problem, da die folgenden Sicherheitsvorkehrungen getrofffen werden können:
- Definition von Benutzern und deren rollenspezifischen Rechten, bis bis hinunter zu einzelnen Feldern.Recht je Benutzer
- zu lesen,
- zu erstellen,
- zu ändern, oder
- zu löschen
- Zugriffsbeschränkung auf den Datenfluss
- Schutz des Datenverkehrs mit SSL Verschlüsselung
- Verschlüsselung der Dateien der Datenbank-Lösung mit einem AES-256 Algorithmus
- Die eingegeben Daten sind sicher vor Angriffen von Aussen. Auch temporäre Dateien und Log-Files werden dann verschlüsselt
- Verschlüsselung (AES-128) der über die Datenbank verwalteten externen Dateien (z.B. Bilder, Videos, Pdfs oder Word-Dateien), wenn diese auf dem Server abgelegt werden. Unter Einsatz eines Plug-ins können auch diese Dateien mit der stärkeren AES-256 Verschlüsselungstechnologie verschlüsselt werden
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